Holztrophy
2021
Klassen 3A und 3B
Mittelschule Maria Huber im Herz Jesu Institut, Mühlbach
Warum nehmt ihr am Wettbewerb teil?
Damit Erinnerungen an die SchülerInnen hier bleiben, wenn sie in die Oberschule wechseln, war ein wichtiger Grund beim Projekt mitzumachen. Die Neuankömmlinge werden animiert und inspiriert und arbeiten weiter an der Gestaltung unserer Schule.
In allen Klassen wird bei uns mit dem heimischen Werkstoff Holz gearbeitet. Die Bedeutung dieses Rohstoffes und die Berufe dazu erleben die SchülerInnen im Unterricht und bei verschiedensten Lehrausgängen. Da lag es nahe bei diesem spannenden Wettbewerb mitzumachen.
Arbeiten mit Holz macht uns einfach Spass.
Wir können etwas für danach schaffen, etwas von uns das in der Schule bleibt.
In allen Klassen wird bei uns mit dem heimischen Werkstoff Holz gearbeitet. Die Bedeutung dieses Rohstoffes und die Berufe dazu erleben die SchülerInnen im Unterricht und bei verschiedensten Lehrausgängen. Da lag es nahe bei diesem spannenden Wettbewerb mitzumachen.
Arbeiten mit Holz macht uns einfach Spass.
Wir können etwas für danach schaffen, etwas von uns das in der Schule bleibt.
Wie gehen sie den Wettbewerb an, bzw. wie wollt ihr gewinnen?
Mit dem zur Verfügung gestellten Holz sollte vor allem etwas Dauerhaftes für die Schule entstehen. Einerseits sehen und erleben die Neuankömmlinge in den ersten Klassen die Arbeit ihrer Vorgänger, andererseits bleibt eine Erinnerung hier, wenn sie unser Haus verlassen.
„Entspannen nach der Schule“ heißt bei uns körperliche Aktivität, aber auch relaxen, ratschen, lesen, die Natur genießen. Wir haben uns deshalb für eine Coach für den Schulhof entschieden.
Als Unterbau verwendeten wir die Europaletten aus Holz, die nach der Lieferung unserer Kopiermaschine zurückgeblieben sind. Ihre Stabilität erhält die Coach durch die Verkleidung mit den zur Verfügung gestellten Holzbrettern.
Uns liegt auch das Recycling am Herzen und deshalb versuchen wir Gebrauchtes neu zu verwerten. Die geplätteten Kaffeetabs verleihen künstlerische Akzente und mit unseren selbst genähten Kissen ist die Couch komplett.
„Entspannen nach der Schule“ heißt bei uns körperliche Aktivität, aber auch relaxen, ratschen, lesen, die Natur genießen. Wir haben uns deshalb für eine Coach für den Schulhof entschieden.
Als Unterbau verwendeten wir die Europaletten aus Holz, die nach der Lieferung unserer Kopiermaschine zurückgeblieben sind. Ihre Stabilität erhält die Coach durch die Verkleidung mit den zur Verfügung gestellten Holzbrettern.
Uns liegt auch das Recycling am Herzen und deshalb versuchen wir Gebrauchtes neu zu verwerten. Die geplätteten Kaffeetabs verleihen künstlerische Akzente und mit unseren selbst genähten Kissen ist die Couch komplett.
Projektteam
Schüler:
Klasse 3A: Niels Eric, Elenie, Daniel Mario, Julia, Rebecca, Juli, Vanessa, Isabel, Jana, Johanna, Hannes, Julia, Hannah, Aaron, Fabian Franz, Fabian, Leon, Annalena, Anna, Eliana, Jacinta, Mara, Greta, Lena
/ Klasse 3B: Viktoria, Kevin, Matthias, Oliver, Kassian, Noemi, Felix, Manuel, Marie, Elisa, Marina, Claudia, Emely, Hanna, Kathrin, Janina, Verena, Joschua, Isabell Johanna, Melanie, Marcel, Lisa, Nina, Vivien
Verantw. Lehrperson:
Judith Amort, Waltraud Kiniger, Elfriede Rieder
Partnerbetrieb:
Tischlerei Amort Richard, Rodeneck
Handwerk hat goldenen Boden - das Sprichwort besagt, dass an Handwerk immer Bedarf besteht!
Amort Alexander